Montag, 25. April 2016

Philipp bricht den Bann...

Trainer Strohm machte es vor dem Spiel klar deutlich. Wir hatten uns in den letzten Spielen gefangen. Haben in unseren Rhytmus gefunden, bringen gute Leistungen, unabhängig von Personalien. Doch einen nahm er dennoch in die Pflicht. Philipp Glomb bekam es vor versammelter Mannschaft vorgerechnet: 756 Tage nicht mehr zu null gespielt... Tage nicht Minuten...da fragte Philipp doch lieber noch zwei mal nach. Hinzu kommt eine bestechend gute Statistik unter Killer Kaufmann im Tor. Philipp und der Bann auf der einen, die Wiedergutmachung für die Pleiten im Hinspiel und das 3:6 aus der letzten Saison, auf der anderen Seite. Trainer Strohm wollte drei Punkte.


Miltitz nahm die Offenbarung des Schiedsrichters, er sei ein junger, unerfahrener Sportsfreund, mit wenig Praxis an der Pfeife dankend an und nutzte jede sich bietende Situation um dem besagten Schiedsrichter alles in den Mund zu legen, was man sonst nicht pfeift. Die Dritte bemühte sich den Leistungen der letzten beiden Spiele gerecht zu werden, scheiterte aber vorallem in der Ballkontrolle. Miltitz erkannte die Schwächen wenig bis gar nicht und ermöglichte der Dritten in den ersten Minuten die ersten Warnschüsse, wohin die Reise an dem Tag gehen könnte. Gerade unsere Stürmer zeigten sich mal etwas in Schusslaune. Adi hatte einen guten Zug zum Tor, Astin traute sich selten, legte ein mal auf Nico, der einen Schuss aufs Tor brachte. Eine Hereingabe von Wolfi verpasste Erics Kopf nur knapp. Auf das Tor vom sehr wachsamen und disziplinierten 756 - Tage - Philipp kam ebenfalls wenig bis gar nichts. Miltitz war stets bemüht, mehr auch nicht. Mit der Art und Weise unseres Spiels war Trainer Strohm ganz und gar nicht zufrieden, da kam die 14. Minute ganz gelegen. Asti gab von rechts einen Schuss ab. Der Hüter entschied sich noch in der Parade den Ball statt zur Seite, lieber doch auf die Füße von Adi brallen zu lassen. Der mag solche Geschenke und lässt sich nicht zwei mal bitten. Bis zur Pause änderte sich wenig. Miltitz war harmlos, unsere Ballbeherrschung mangelhaft, die Null stand, Führung war auch da... Einen Aufreger gab es dennoch. In der Gästemannschaft gab es plötzlich Unruhen. Der Hüter war plötzlich außer sich vor Wut auf einen Mitspieler, pöbelte, beleidigte und sagte schließlich zum Offiziellen "Zeig mir doch Rot, du Homo!"... es gab gelb...

Zur Pause wechselten die Gäste ihren Hüter, der Vertreter machte es besser, spielte mit, brachte Sicherheit. Doch die restliche Mannschaft dankte es ihm nicht. Die Dritte brachte Stefan für Nico um die Kondition im Mittelfeld für den zuletzt einige Spiele verpassenden Nico stabil zu halten und blieb weiterhin gefährlich. Miltitz machte hinten immer öfters auf und somit Platz für strittige Abseitsentscheidungen. Die Dritte beschwerte sich nicht und putzte sich den Mund ab. Der Trainer wollte es selbst richten. Basti schritt nach vorne und köpfte eine Wolfi-Ecke aufs Tor, als ein Miltitzer mit seinem Ellenbogen die Flugbahn des Balls behinderte. Folgerichtig zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Adi hatte wenig Mühe. 2:0... Miltitz so gut wie weg aber in 25 Minuten kann viel passieren. Letztes Jahr reichten den Grün-Weißen 15 Minuten für 5 Tore. Doch zunächst konterte die Dritte munter weiter. Lars mit freiem Weg zum Tor, verspringt der Ball, als er in den Strafraum eindringt... Nico, nun wieder im Spiel, geht alleine aufs Tor, nach dem, wie er selbst sagt, sich den Ball weltklasse am Spieler vorbei legt. Doch zum Abschluss kam es nicht, nennen wir es Trainingsrückstand. Für Adi war Schluss. Zwei Tore reichten. Mit Alex kam ein zweiter Sechser um hinten dicht zu machen. Sein Einstand war ein Zweikampf mit dem stinkigen Roland, der nach der ersten Begegnung mit dem Kleenen sich freiwillig auswechselte. Hulk eben. Philipp wurde in der Schlussphase nochmal richtig nervös. Die Null stand immernoch und er vergaß die Zwei-Tore-Führung, unterstellte seiner Mannschaft sich nur hinten rein zu stellen, was man aber so macht, für gewöhnlich, wenn man merkt, dass dem Gegner nichts gelingt, kein Schuss richtig aufs Tor kommt und ja, man eben 2:0 führt. Gelb gabs dann auch noch, weil Philipp, so der Vorwurf, zum Ball guckt... er sammelt halt.


Abpfiff, gleich zu Philipp. Mann des Spiels, wenig zu tun, aber die 756 Tage, aus und vorbei. Der Bann ist gebrochen. Philipp Glomb lebt oder wie der Schreiber so schön sagte, die Dritte lebt. Wir machten unseren Kreis, feierten, hüpften, was wir zuletzt beim Aufstieg im Juni 2013 von der Dritten zu sehen bekamen. Die Jungs von der Dritten bauen ihre Serie auf nunmehr 4 ungeschlagene Rückrundenspiele aus. Holten in den letzten drei Spielen 7 Punkte und blieben hinten jeweils zu null. Man könnte sagen es läuft. Das Samstagsspiel in Lindenthal diese Woche wird unseren Kader auf eine harte Probe stellen. Doch eng zusammengerückt in knapper Besetzung, wollen wir alles versuchen um für die Serie zu kämpfen.



#wirsinddritte #unabsteigbar #alexdüpiertroland

Montag, 11. April 2016

zu null in Großdalzig

Mindestens 4 Punkte aus den Spielen Eintracht und Wahren. 3 sind es nur geworden und Trainer Strohm gab die Marschroute vor. Wenigstens einen Punkt aus Großdalzig zu entführen, alles geben, sich zu wehren und die Mannschaft wehrte sich. Ohne Rücksicht auf die eigenen Leute... Aber mehr dazu gleich.


Mit 12 Mann waren wir recht schnell aufgestellt. Nach Monaten der Abstinenz gab sich Lars Beyer endlich wieder die Ehre und komplettierte unseren, nach den Absagen von Denny und Nico, recht dünnen Kader. Die Dritte schaffte es, in der Anfangsphase recht schnell klar zu machen, dass wir nicht zum verlieren gekommen sind. Wolfi geht über rechts in den Strafraum und in seinem Run zieht Astin plötzlich ab, was nur knapp die Querlatte verfehlte. Auf der anderen Seite segelt ein mit dem Wind immer länger werdender Freistoß an die Querlatte. Benny blieb die Ruhe in Person und bewies in der Situation gutes Auge. Das Spiel wurde mit der Zeit ein bisschen hitziger. Wolfi geriet rechts immer wieder mit dem 4er zusammen, dem jede Berührung schon zu viel war. Den großen Knall gab es dann nach folgender Situation:


Ähnlich wie auf dem Bild, beim Versuch einen langen Ball zu klären, kam Basti von hinten angerauscht (im Bild wäre er blau), und erwischte, zwar auch den Ball, aber vorallem den nichts ahnenden Alex (im Bild weiß). Man stelle sich das so vor, als wenn ein mehrere Tausend PS starker, führungsloser Zug in einen auf den Gleisen stehenden Trabbi rauscht. Der Zug fährt weiter, der Trabbi nicht. Das brutalste, was ich in 8 Jahren Dritte auf dem Platz sah. Man kann es wirklich schlecht in Worte fassen, ob Alex überhaupt wieder aufstehen kann, wusste keiner. Was macht der Gegner? Guckt sich an und spielt weiter. Ich wusste das zu verhindern, stieß damit auf wenig Gegenliebe bei den Hausherren, vorallem in der Art und Weise des "Wie" und löste einen schönen Herdentrashtalk aus. Dalzig war nun richtig gallig und wir stellten uns mit breiter Bust, verteidigten an dem Tag, wie wir lange nicht verteidigt haben. Benny reagierte schon in Halbzeit eins drei mal auf der Linie. Eckball auf den kurzen Pfosten, dort kommt der Gegenspieler zum Kopfball und Benny reißt die Arme noch hoch, um mal eine der drei übermenschlichen Aktionen zu beschreiben. Vorne gelang der Dritten nicht viel. Es war zu viel Spielerei und tam tam, was die eng stehende, robuste Gästeabwehr gut wegsteckte. Eine Wolfi Ecke, zog knapp an Erics Kopf vorbei, der sich an dem Tag für seine starke Tagesform hätte belohnen können. BK1 hielt also die Null fest und uns somit im Spiel.

Bis dahin war alles gut. Die Null stand und man merkte im Verlaufe des Spiels die ansteigende Nervosität bei der Dorfgemeinde. Warum? Die Dritte wehrte sich. Stellte sich den Zweikämpfen und nahm auch vor eigenen Leuten keine Rücksicht. Die Ecken der Hausherren (auf den kurzen Pfosten), brachten schon letztes Jahr nix. Adi wurde von seinem Kapitän nochmal scharf gemacht in der Halbzeitpause, drehte sich nochmal ein paar Grad und wurde viel gefährlicher. Großdalzig wackelte gewaltig. Lars kam für Wolfi über rechts und mit ihm frischer Wind. Andy konnte, wie schon im ersten Durchgang, den 19er, über den das ganze Spiel läuft nahezu aus dem Spiel nehmen und gewann vorallem im ersten Durchgang viele Luftduelle, obwohl er 1 1/2 Köpfe kleiner war. Adi und Asti erkämpfte sich immer wieder Bälle beim Spielaufbau des Gegners und machten es gefährlich schnell. Asti überraschte den Hüter auf der Grundlinie, luchst ihm den Ball ab und geht auf der Linie aufs leere Tor zu. Der Torwart reißt ihn an der Schulter runter. Ein Pfiff, Elfmeter....jeder wusste das. Selbst die Gegenspieler gestanden sich das sofort ein. Der stellvertretend für nicht nicht angetretenen Schiedsrichter pfeifende Präsident des Gegners, lief 5 Minuten Richtung Punkt und zeigte dann zur Eckfahne. Fassungslose Gesichter bei der Dritten und stark schmunzelnde bei den Hausherren. Offensichtlicher ging es wirklich nicht. Aber gut. Aus Trotz verteidigten wir solange, bis bei Großdalzig die Kräfte ausgingen und die geilste Band der Welt in der Schlussviertelstunde nochmal einiges nach vorne warf. über links, rechts liefen immer wieder schnelle Konter und der Gegner wackelte ordentlich. Doch an dem Tag wollte kein Tor fallen. Mit dem Abpfiff hatte man den Eindruck, dass der Gegner froher war, dass das Spiel vorbei ist, als die Dritte, die richtig Bock hatte und gerate in der Schlussphase nochmal ordentlich Zähne zeigte.


Wir machten nochmal einen ordentlichen Kreis und Trainer Strohm nochmal klar, dass man mit dem Punkt sehr zufrieden sein kann. Benny hält zum zweiten mal in Folge die null, schafft er das auch gegen Miltitz stellt er einen noch nie zuvor dagewesenen Rekord bei der Dritten auf. Alex stand nach dem Tackle von Basti wieder auf und machte danach das beste Spiel seid Wochen. Ein Tor wäre eine geile Belohnung für ein richtiges Kampfspiel gewesen, wo jeder für den anderen hingelangt hat. Lieber 10 mal 0:0, als wenn du ewig führst und der Gegner kurz vor Schluss mit dem Ausgleich dir jegliche Form der Freude nimmt. Die Null Auswärts zu halten und einen Punkt mitzunehmen, da wusste in der Kabine jeder was mit anzufangen.

Jetzt haben wir ein Wochenende Pause, jeder damit Zeit, seine Wunden zu lecken und dann wollen wir mit einem vollen Kader und richtig galligen Spielern gegen Miltitz alles geben, uns für die Hinspielpleite revanchieren und vorallem die Grün-Weißen daran erinnern, wer sie aus dem Pokal geschmissen hat.

Gut Kick



Montag, 4. April 2016

Coldi hat sich geopfert

Für manche Spiele müssen Opfer gebracht werden. Sei es ein Platzverweis oder eine Verletzung... Sonntag war so ein Spiel, was zugegeben mehrere Überschriften verdient gehabt hätte wie unter anderem "fast perfekt", "Adi knipst weiter" oder "wenn ... zwei mal kommt". Was passiert denn, wenn die die Dritte am Ostermontag im wahrscheinlich wichtigsten Spiel der letzten Monate als Verlierer vom Platz geht? In der Regel wenig, siehe Trainingsbeteiligung zwei Tage später. Aber was folgt, war eine wohl sehr wachmachende Brandrede von Trainer Strohm, die wohl in den entlegensten Ecken von Kabine 7 angekommen schien, schaut man auf dem Spielverlauf... (den nur die Eisernsten sahen, denn die Geier kommen nur bei Pleiten)


Bei aller Euphorie über den Spielausgang entschuldige ich mich jetzt schon mal über Detailgetreue Ungenauigkeit. Die Dritte spielte leicht verändert im Vergleich zur Pleite zuvor. Toni Innenverteidiger, linkes Mittelfeld zum ersten mal Lars, Coldi auf der 10 und vorne startete Wolfi neben Adi. Wir ließen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, dass für uns an dem Tag nur 3 Punkte in Frage kommen. Mutig agierten wir nach vorne, spielten schön über Außen, suchten immer wieder Coldi. Beide Stürmer machten einen bomben Job. Doch der letzte Ruck fehlte jeweils. Coldi und Adi verziehten jeweils einige Schüsse, oder Wolfi, der den freien Weg zum Tor ohne Hinweisbeschilderung nicht gefunden hat. Die Dritte war optisch überlegen und vorallem zweikampfsicher und Sieger des Luftkampfs in der gesamten Spielzeit. Andy machte einen guten Job im Spielaufbau, trieb die Leute immer wieder an. Und Wahren? Der erste zählbare, von zwei, drei Schüssen nach etwa 25 Minuten. Ansonsten flatterte alles in BK1`s Arme oder wurde von der extrem starken Verteidigung um Strohm-Lochow-August-Preiß abgelaufen. Wir ließen wenig bis nix zu. Ein Tor fehlte. Vorne sprang einem Verteidiger der Ball an den Arm, selbst der Gegner wusste, dafür gibts Elfer, aber klar sah es der Schiedsrichter nicht, wieso auch? Wir sind Dritte... Coldi fiel auf der 10 mit einer sehr ehrgeizigen Leistung auf, verletze sich jedoch in Minute 43, als er nach einem Luftduell falsch aufkam, am Knie. Gute Besserung an der Stelle.

wollte nicht mit Sternburg fotografiert werden


Zlatan kam für Coldi und mit ihm der letzte Ruck. Welche Position er spielt war allen klar, aber irgendwie auch nicht, denn er war überall zu finden, arbeitete viel und war nicht zu kontrollieren. Den ersten großen Knall verpasste Lars, der eine Flanke von Andy frei vorm Tor in den Sonnenhimmel jagte. Wahren hatte immer wieder Probleme die Zweikampfführung jetzt noch unter Kontrolle zu bringen. Adi drängte immer wieder über rechts in den Strafraum. Fiel einmal, fiel zweimal... beim dritten gabs Elfer. Mit ein bisschen Glück versenkte er den Ball unten links. Serie hält. 4. Tor im 4. Spiel. Mit Adi läufts. Links jetzt Asti im Spiel, der nach 3 Minuten aus Kommunikationsgründen sofort in den Sturm musste. Zlatan steckte einen Konter durch auf Adi, der frei vorm Tor das 2:0 in die Wolken schoss. Die Gäste kamen jetzt nur schwer hinten raus. Die drei Ecken die noch heraussprangen, wurden auch nicht zur Gefahr für die Dritte, die einen Konter nach den anderen auf das Tor von Wahren brachte. Über Zlatan auf Asti, der den Ball von rechts in den 16er brachte, wo Denny und Adi zum Einschieben warteten. Denny war schneller, 2:0 und alle liefen zur Bank zum verletzten Coldi, der mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Ein bewegender Moment. Den auch Steffi auf der Tribüne verfolgte, zu der komme ich später nochmal...

Torschütze // Zu-Null-Hüter-Legende // Vereinsinterner Notarzt // besoffener Zeugwart 

gut kick

Für Adi war jetzt Schluss. Mit Alex kam nochmal ein kleiner Kämpfer als 2. Sechser um nichts mehr anbrennen zu lassen. In der Schlussviertelstunde verpasste die Dritte, und wer hätte das gedacht, dass ich das nochmal schreibe, das Torverhältnis deutlich auszubauen. Denn Wahren war geschlagen und am Ende mit dem 2:0 noch sehr gut bedient. Vorallem unsere marrokkanische Torunfähigkeit verpasste am Ende noch mit drei Großchancen das Ergebnis verdient in die Höhe zu Schrauben. Auch die letzte Aktion im Spiel hätte sein Coup sein können. Zlatan legt sich den Ball zum Freistoß an die Strafraumkante, nachdem Asti IM Strafraum gelegt wurde (kurz drüber nachdenken). Den Freistoß legte er dann rüber zum gefoulten, dem der Ball ähnlich wie bei Adis Elfer nochmal versprang, bevor er lässig einschieben konnte...

 Zeugwart Schäfers nach 2 Oettinger Schwarzbier

Egal. Die Dritte, obwohl sie mit den Toren ein wenig geizte, schickte Wahren mit einem Feuerwerk zurück zum Auensee. Auf dem Charlottenhof war mal wieder nichts zu holen. Die Dritte versammelte sich noch einmal in einem starken Teamkreis, wo Trainer Strohm nochmal seinen ganzen Stolz an die Mannschaft weiter gab. Die Dritte nahm sich die Brandrede des Trainers zu Herzen und setzte alle Anforderungen in die Tat um. Mit einer solch engagierten Leistung wackelt jeder Gegner. Die Dritte muss nur am Sonntag gegen Großdalzig dort weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben. Ich will nicht nochmal Einzelne hervor heben, das Spiel hat die Mannschaft gewonnen, mit einer geschlossenen Leistung, wo jeder für den anderen geblutet hat (außer Lars diesmal, sein Knie blieb trocken). Jeder darf sich diesmal angesprochen fühlen, weil diese 3 Punkte haben wir uns erkämpft und verdient. Auch Philipp, der als einer der letzten den Platz verließ. Trotz Sperre. Der Mann lebt nicht nur den Trash-Talk, der Mann war im Kindergarten schon eine Legende.


Ein großer Dank, und jetzt komme ich zu dem, was ich vorhin schon mal angekündigt hatte, geht an Steffi. Eine Frau, eine Legendin. Keiner kennt sie, doch jeder feierte sie. Bier alle, ein Anruf reichte für eine volle Lidl-Tüte mit Sterni vom Dönermann. Weltklasse. Wir lieben dich Steffi !

euer Kapitän ;)